Simpson-Protokoll® – Chakrenhypnose

Was sind Chakren?

Chakren sind wirbelnde und schwingende Energiezentren in und um unseren Körper herum. Sie spiegeln unsere geitig-seelische Verfassung wider. Sind sie ausbalanciert, also werden sie weder unter- noch überversorgt, kann sich auch der Körper sehr gut selbst heilen und regenerieren.

Die meisten Menschen kennen die 7 Chakren, die sich in unserem Körper befinden:

  • das Wurzelchakra (rot)
  • das Sakralchakra (orange)
  • den Solarplexus (gelb)
  • das Herzchakra (grün)
  • das Kehlkopfchakra (blau)
  • das Stirnchakra oder 3. Auge (indigo)
  • das Scheitel- bzw. Kronenchakra (violett)

Im Simpson-Protokoll wird mit 11 von 12 Chakren gearbeitet, die über Fragen an das Überbewusstsein von Störungen befreit und normalisiert, beziehungsweise wenn dies möglich ist, sogar in ihrer Schwingung angehoben werden. Das hat zur Folge, dass der Körper mit seinem Zellbewusstsein es leichter hat, sich an Gesundheit zurück zu erinnern.

Das 12. Chakra ist das Göttliche („DIVINE“). Es muss nicht bearbeitet werden, da es nicht aus dem Gleichgewicht geraten kann. Es IST das Gleichgewicht / die Harmonie.

Chakren können über die Aufmerksamkeit beeinflusst und trainiert werden. Wird die Aufmerksamkeit wieder abgezogen, sinkt auch die Frequenz. Darum sollte die Aktivierung der Chakren im Anschluss an eine Sitzung so oft wie möglich wiederholt werden – am besten in der täglichen Selbsthypnose. Es funktioniert aber auch sehr gut über die Meditation oder im Yoga.