Simpson-Protokoll
MENTALER HAUSPUTZ - BEREINIGUNG AUF TIEFSTER EBENE MIT HILFE DES ÜBERBEWUSSTSEINS
Was ist das Simpson-Protokoll?
Mit dem Simpson-Protokoll werden die Weichen neu gestellt, sodass tiefgreifende Veränderungen stattfinden können, die den Weg in eine neue Zukunft ebnen.
- Es sorgt für sanfte, tränenlose und nachhaltige Veränderung.
- Es bringt Körper, Geist und Seele in Einklang und harmonisiert alles, was sich im Ungleichgewicht befindet.
- Das Problem muss weder erkannt noch verbalisiert werden.
- Jedes Thema kann damit angegangen werden – in jedem Alter.
- Es wirkt integrativ und ganzheitlich.
Es wurde von der Amerikanerin Ines Simpson entwickelt. Das Simpson-Protokoll ist, zusammen mit dem Yager-Code, die momentan höchste Form der Hypnose und ermöglicht, mit dem Überbewusstsein in Verbindung zu treten. Mit Hilfe ideomotorischer Signale kann ich über zwei Finder einer Deiner Hände mit dem Höherem Selbst kommunizieren – der Instanz, die alles weiß und auf alle Ebenen des eigenen und universellen Bewusstseins zugreifen kann.
Wie funktioniert das Simpson-Protokoll?
Du stellst in tiefster Entspannung (tiefe Hypnose - möglichst im Esdaile-Zustand) 2 Finger einer Hand zur Verfügung, um die Signale zu empfangen, die Dir von den höheren Bewusstseinsebenen Deines Selbstes übermittelt werden: einen Ja-Finger und einen Nein-Finger. Während des Vorganges bleibst Du passiver Beobachter Deiner inneren Vorgänge, während ich, als Deine Therapeutin, über gezieltes Fragen den Prozess anleite, der von Deinem Höheren Selbst höchstpersönlich gesteuert wird. Ich mische mich in keiner Weise ein, und das brauchst Du auch nicht. Vertraue einfach Deiner inneren Führung! Du wirst merken, wenn Deine Finger für Dich schneller auf Fragen antworten, als Dein Verstand es begreift, manchmal sogar noch, bevor ich sie richtig ausgesprochen habe. Das Überbewusstsein versteht telepathisch. Jede Frage ist so gestellt, dass sie eindeutig und klar mit Ja oder Nein beantwortet werden kann. Außerdem werden Deinem Überbewusstsein Anweisungen erteilt, die es ausführen kann oder eben auch nicht – je nachdem, was Du brauchst, um Dein Problem zu lösen. Damit bleibt der freie Wille Deines Selbstes erhalten. Man kann davon ausgehen, dass diese wissende Instanz bei einer Verweigerung auch plausible Gründe hat, die wir nicht kennen. Sie lässt sich weder beeinflussen noch manipulieren und arbeitet ausschließlich zum Deinem höchsten Wohle und auf dem effizientesten und besten Weg.
Der Unterschied zwischen dem Über- und dem Unterbewusstsein ist, dass das Unterbewusstsein als der Speicher unserer Erfahrungen und Grundlage unserer erlernten Muster und Gewohnheiten, beeinflussbar und störanfällig ist, während das Überbewusstsein weder belogen, noch manipuliert werden kann. Es ist nicht begrenzt wie unser programmierter Teil, sondern kennt die Wahrheit und die Möglichkeiten für alles, weil es Zugriff auf jeden Bereich unserer Existenz hat.
Überbewusstsein = das, was wir sind (alle Potenziale und Möglichkeiten)
Unterbewusstsein = das, was wir aus uns gemacht haben (Eine Auswahl)
Das Überbewusstsein ist die Ebene, die alles weiß, während das Unterbewusstsein der Bereich ist, der alles von Dir Erlebte, alle Denkmuster, Schlussfolgerungen und Überzeugungen, abgespeichert hat, die Dich prägen. Wir lassen uns leider oft mehr von ihm führen, statt von unserem Überbewusstsein, wodurch Probleme erst entstehen. Das Gute allerdings ist: Weil das Überbewusstsein auf alle Ebenen unseres Geistes Zugriff hat, auch auf das Unterbewusstsein, können von ihm diese Probleme auch auf die bestmöglichste Art wieder gelöst werden. Wir müssen es nur beauftragen, dies zu tun und ihm vorbehaltlos vertrauen, damit es das für uns tun kann.
Eine Aufdeckung der Traumata ist nicht notwendig!
NEUBAU STATT ALTBAUSANIERUNG
Da der Therapeut nur eine fragende und anweisende Rolle hat, ähnlich einem Zeremonienmeister, kann er nichts falsch machen.
Es ist auch nicht wichtig, mit welchem Problem Du kommst. Alles ist auf dieselbe Weise behandelbar. Mit den Fragen aus dem Simpson-Protokoll wird alles beleuchtet, in jede erdenkliche Ecke geschaut und aufgeräumt. Ich muss dafür keine Details zu Deinen Problemen und Symptomen kennen.
Sich nicht erklären zu müssen, ist besonders hilfreich für traumatisierte Patienten, die nicht alle ihre schmerzlichen Erlebnisse mit anderen Menschen teilen wollen oder können, weil es keine Worte gibt.
Das Höhere Selbst weiß, was los ist und was es zu tun hat. Du musst es nicht einmal mitbekommen. Sollte etwas in Dein Verstandesbewusstsein vordringen müssen, weil Du daran etwas lernen kannst, dann wird es geschehen - ganz von alleine, ohne Dich dabei zu überfordern. Du wirst von Deinem Höheren Selbst mit nichts gefüttert, was Du noch nicht verdauen kannst, weil das dann sowieso nicht ankommen würde. Es wird immer nur so viel Wissen freigeben, wie aktuell notwendig ist und verarbeitet werden kann. Manches kann bereinigt werden, ohne dass Du davon wissen musst. Dein Überbewusstsein entscheidet, denn es kennt den richtigen Weg in die Heilung und die dazugehörigen übergeordnete Prinzipien wie niemand anderes. Und sollte es wichtig für den weiteren Lebensweg und das Verständnis Deiner Seele sein, zu erfahren, woran gearbeitet wurde und wodurch das Problem entstanden ist, so wird das höhere Bewusstsein dafür sorgen, dass es auch dem Verstandesbewusstsein offenbart wird, und zwar in der richtigen Dosierung und zum richtigen Zeitpunkt.
Das Simpson-Protokoll arbeitet allumfassend und beleuchtet alle Ebenen des Geistes
Der Fragenkatalog im Simpson-Protokoll, der von Ines Simpson entwickelt wurde, ist offen und flexibel, und kann beliebig erweitert oder verändert werden. Besonders an ihm ist auch, dass er allumfassend jede Ebene des Geistes abdeckt – die körperlichen, emotionalen, mentalen und spirituellen Themen. Es sind Fragen dabei, die Du Dir wahrscheinlich nie stellen würdest, weil Du gar nicht weißt, dass man sie sich stellen kann. Die meisten Menschen sind noch sehr unbewusst unterwegs und kennen darum ihre Stellschrauben und Möglichkeiten nicht. Von daher können sie auch nicht richtig an sich arbeiten und dort nachjustieren, wo es nötig ist. Das Simpson-Protokoll erweitert den Horizont, und mit Hilfe der Selbsthypnose kann auch hier im Anschluss an die Sitzung selbstständig weiter in diese Tiefen vorgedrungen werden. Ich installiere Dir Codewörter, die es Dir ermöglichen, Dich selbst in die höheren Bewusstseinsebenen zu versetzen. Du kannst Anweisungen ans Unterbewusstsein zur Verbesserung Deines Gesundheitszustandes senden oder eintauchen, um Antworten auf Deine Fragen zu erhalten. Ist der Kontakt erst einmal hergestellt, ist alles möglich. Du bist wieder mit Navi unterwegs.
Das Simpson-Protokoll beinhaltet sowohl die Regressionsarbeit, als auch die Teilearbeit, die Vergebungsarbeit, Systemisches, Clearing u.v.m. Es wird in einem Aufwasch alles angesprochen, was wichtig ist, um vom Überbewusstsein in der Tiefe bereinigt, neutralisiert oder transformiert zu werden.
Weitere Möglichkeiten und Varianten innerhalb des Simpson-Protokolls
Auch wenn eine Selbsthypnose keine geführte Hypnose ersetzen kann, so ist es doch wichtig, sie zu beherrschen, um nach den angeleiteten Sitzungen weiterhin intensiv dranbleiben zu können. Dadurch werden die angeschubsten inneren Prozesse eigenverantwortlich weiterhin unterstützt. Wiederholungen sorgen dafür, dass sich neue Erkenntnisse tief im Unter-bewusstsein verankern können, sodass aus synaptisch angelegten neuen Wegen mit der Zeit gut befahrbare Straßen und dann sogar Autobahnen werden.
Im Stellvertreter-Prozess des Simpson-Protokolls wird das Überbewusstsein des Stellvertreters mit dem Überbewusstsein der Person verbunden, der geholfen werden soll. Das kann ein Kind sein, ein alter oder schon im Sterbeprozess befindlicher Mensch, der sich nicht mehr selbst helfen kann oder ein Verstorbener, der beim Aufstiegsprozess unterstütz werden soll. Kommuniziert wird über das morphogenetische Feld, das alle Informationen enthält, alles miteinander verbindet und darum auch von überallher erreicht werden kann.
Das Holistic-Health-Program des Simpson-Protokolls fördert die Gesundheit auf Zellinformations-Ebene und ist deshalb so wertvoll, weil es noch einmal mehr in die Tiefe zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte geht, als das klassische Simpson-Protocol es für sich schon tut. Es geht darum, dem Körper wieder beizubringen, wie seine Blaupause ursprünglich ausgesehen hat. Im Zellgedächtnis ist die Information dafür, wie es sich anfühlt, gesund zu sein, gespeichert. Erinnert sich der Körper wieder daran, kann er sich regenerieren.
Chakren sind Energiezentren in unserem Körper, die in bestimmten Bewusstseinsfrequenzen schwingen und damit Informationen an die zugeordneten Körperbereiche senden. Der Heilstrom aus positiven Gedanken hält die Körperabläufe in einem harmonischen Gleichgewicht, sodass sich die Zellen gut entwickeln und bei Bedarf regenerieren können. Ist das Energiesystem im Ungleichgewicht durch Vernachlässigung oder Überbeanspruchung, muss es wieder neu kalibriert werden. Das geschieht in der Chakren-Hypnose mit Stimmgabelstimulation.
Erfolgsaussichten
Der Erfolg dieser Behandlung zeigt sich nicht unbedingt gleich unmittelbar nach einer Sitzung, wie das der Fall sein kann, wenn die Themen einzeln, bspw. in der Regression, bearbeitet werden. Trotzdem ist das Simpson-Protokoll gründlicher, denn die Hypnosetiefe, in der gearbeitet wird, ist eine andere, und man kann davon ausgehen, dass nichts gründlicher und nachhaltiger arbeitet, als unsere innere höhere Weisheit. Es kann auch ein paar Tage oder Wochen dauern, bis sich die angestoßenen Veränderungen bemerkbar machen. Aber dann können sie um so beeindruckender sein. Da es fließend geht, passiert es oft, dass das Umfeld die Veränderung eher mitbekommt, als der Patient selbst, der schon aus Gewohnheit länger braucht, um sich selbst neu zu erkennen und anzunehmen. Außerdem sind wir ja sowieso leider mehr darauf konditioniert, negative Symptome intensiver wahrzunehmen als positive. Also frage ruhig mal Deine Verwandten oder Freunde, ob sie etwas feststellen, bevor Du Dir selbst sagst: „Da hat sich wieder nichts getan!“ Es kann sich immer nur so viel verändern, wie Du es auch selbst zulassen kannst und möchtest. Die Methode wird ihre Wirkung zeigen, aber man muss auch hinschauen, um sehen zu können, was plötzlich anders ist. Liegt der Fokus darauf, was noch nicht geschehen ist, übersieht man womöglich etwas. Da es sich bei dem Simpson-Protokoll um einen Rundumschlag handelt, kann es nämlich gut sein, dass das Hauptproblem etwas länger braucht, um zu verschwinden, während sich ganz viele andere vermeintliche „Nebensächlichkeiten“ derweil schon in Luft aufgelöst haben. Sei also geduldig mit Dir selbst und aufmerksam auf allen Ebenen!
Zusammenfassend noch einmal wichtige Informationen für die Arbeit mit dem Simpson-Protokoll (SP):
- Das Simpson-Protokoll ist ein Werkzeug für alles – der Schlüssel zur Veränderung.
- Das Problem des Klienten wird gar nicht so sehr thematisiert – es geht einzig und alleine um das, was erreicht werden soll. Die Frage ist nicht: „Was möchtest Du loswerden?“, sondern: „Wo soll es hingehen? Wie möchtest Du Dich fühlen, wenn alles erledigt ist?“.
- In den Prozess können alle persönlichen Fragen mit einfließen. Das Überbewusstsein allerdings entscheidet, ob und wie es sie beantwortet. Alles Wissen und alle Antworten liegen bereits in uns selbst.
- Da der Verstand dem Geist immer hinterher hinkt, wird sich die Veränderung vielleicht nicht sofort zeigen. Man soll gespannt sein, wertungsfrei und offen für alles, was da kommt und sich zeigt. Je gelassener und überzeugter wir an den Prozess herangehen, desto einfacher gestaltet er sich.
- Das SP stößt Prozesse an. Die Veränderung kann sich auf vielerlei Weise zeigen, z.B.:
- zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein
- die richtigen Menschen anziehen, die einen weiterbringen
- einen besseren Zugang zu intuitiven Antworten haben
- fließende Persönlichkeitsveränderung in Richtung Gelassenheit, Vertrauen und Freude
- Aktivierung der Selbstheilungskräfte
- Während die Regressionsarbeit dem Fensterputzen entspricht, entspricht das SP dem gesamte Hausputz, der auch alle versteckten Ecken mit einschließt und damit gründlicher vorgeht. Allerdings ist der Prozess für das Bewusstsein nicht so spannend wie andere Hypnosetechniken, bei denen die Erkenntnisse schneller einfließen und direkt spürbar sind. Im SP stellen sie sich zum Teil erst später ein, was allerdings die Wirkung nicht beeinflusst. Was das höhere Selbst erledigt, muss der Verstand nicht immer verstehen. Er wird nur beteiligt und informiert, wenn es seinem Fortkommen dient.
- Mit dem SP kann man nichts falsch machen, da die eigene Meinung nicht zählt. Man kann dem Überbewusstsein und den höheren Kräften vorbehaltlos vertrauen. Der Prozess wird einzig und allein vom Überbewusstsein / Höheren Selbst und diesen kosmischen Kräften gesteuert. Es gibt weder Stress für den Therapeuten, noch für den Klienten, wenn beide einfach loslassen und die Kontrolle an die universelle Intelligenz („die Macht“, wie sie in Star Wars bezeichnet wird) übergeben.
- Um mit dem Überbewusstsein reden zu können, werden ein Ja- und ein Nein – Finger installiert. Die Kontrolle über die Hand wird vom Klienten an das Überbewusstsein abgegeben, welches alles regelt. Der Verstand hat dabei nichts zu vermelden. Darum ist auch die Antwort einer jeden Befragung, welche die höhere Intelligenz liefert, immer unverfälscht, optimal und richtig für den Klienten. Das Ergebnis braucht nicht angezweifelt oder hinterfragt zu werden. Es beschreibt das Beste, was momentan möglich und sinnvoll ist. Wenn etwas noch nicht an der Zeit ist, wird es auch noch nicht freigegeben.
- Der Therapeut leitet nur an, wie man den Verstand / inneren Kritiker vorübergehend beruhigt, und stellt die Fragen. Er ist der Reiseleiter. Der Klient nimmt als Beobachter an seinem eigenen Prozess teil, hört weiterhin alles und ist voll dabei, aber er mischt sich nicht bewusst ein. Jeder Impuls ist ein Signal des Überbewusstseins und wird kritiklos angenommen. Darin liegt der Nutzen.
- Nur, weil man alles hören kann, heißt das nicht, dass man nicht in Hypnose ist. Der Verstand / das Wachbewusstsein stellt sich zwar auch Fragen, aber das dient nur dem Selbstschutz. Wir müssen das Bewusstsein nicht abschalten. Es dient uns, aber nur zur Wahrnehmung, nicht zur Einmischung. Es darf im Hintergrund bleiben wie ein Zuschauer in einem Theaterstück.
- Der Klient muss die Hypnose und Entspannung wollen / zulassen / darauf vertrauen. Jeder allein erlaubt sich selbst, in Hypnose zu gehen oder auch nicht. Der Therapeut führt ihn in diesem Prozess in die tieferen / höheren Ebenen seines Bewusstseins. Wenn er nicht will oder mitmacht, kann der Therapeut nichts tun. Wenn der Klient will, aber sich nicht in der Lage fühlt, dann liegt das meistens an Ängsten und Blockaden. Diese können in einer MFT-Sitzung leicht beseitigt werden, sodass es keinen Grund gibt, Hypnose abzulehnen oder sich zu sagen: „Mich kann man eh nicht hypnotisieren“. Die meisten Ängste und Zweifel können schon sehr gut in einem ausführlichen Vorgespräch genommen werden.
- SP arbeitet in tiefen Somnambulismus oder im Esdaile-Zustand. In diesem Zustand gelangt man auf die Ebene “HIGH“, von wo aus man Zugriff auf alle höhere Bewusstseinsebenen hat, und wo eine innere Führung anwesend ist.
- Wir bestehen, grob gesagt, aus Bewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein und dem Unbewusstsein.
- Das Tagesbewusstsein – nimmt wahr im Hier und Jetzt
- Das Überbewusstsein – denkt vor (Schöpferebene)
- Das Unterbewusstsein – denkt nach (Schöpfungsebene)
- Das Unbewusste – steuert den Körper und die Körperfunktionen
- Auch wenn das Überbewusstsein auf alles Zugriff hat und jede Veränderung sofort veranlassen könnte, ist die Grundvoraussetzung für Heilung der Veränderungswille des Klienten. Sein Verstand sollte sich nicht in den Prozess einmischen und darf es auch nicht versuchen, aber er muss offen für Heilung sein und sie wollen. Nicht einmal das Höhere Selbst kann den Willen des Verstandesbewusstseins überschreiben, wenn dieses sich gegenüber der Veränderung sperrt und verschließt. Ziel des Lebens ist, das Verstandesbewusstsein dem Höheren Selbst anzugleichen. Solange sich der Verstand höherem Wissen gegenüber nicht öffnet, kann es nicht einfließen. Die Blockaden können in der Hypnose aber gelöst werden, sodass Heilung stattfinden kann. Ein System mit Blockaden ist nicht heil. Darum fragt man im SP nach allen möglichen Widerständen und Verhinderungsgründen und löst sie auf.
- Der Klient muss nichts tun, sollte aber auch nicht krampfhaft versuchen, sich nicht einzumischen. Jegliche Anstrengung darf zugunsten der Hypnose aufgegeben werden. Das Denken kann bleiben, das Nachdenken wird nicht gebraucht, da es zweifelt oder Angst hat, dass es nicht funktionieren könnte. Nachdenken tun wir nie unvorbelastet, es mischen sich immer Erfahrungen ein, die wir entweder nicht mehr machen wollen oder die uns zur Gewohnheit geworden sind. Beides wollen wir ausschließen, damit Veränderung und Neues geschehen kann.