Aufstellungsarbeit

SYSTEMISCHE BETRACHTUNGEN IM RAUM

 

Die Vorteile der Aufstellungsarbeit

Aufstellungen und Energiefelder

Man kann alles aufstellen: Menschen, Probleme, Orte, störende Emotionen, Krankheiten usw., aber auch Unsichtbares und Undefiniertes, das indirekt Einfluss ausübt. Alles ist Energie, und jedes Energiefeld hat seine spezifische Signatur. Die Unterschiede der Energiefelder können wir fühlen, wenn wir uns hineinbegeben, auch wenn es nur symbolisch geschieht. Energien interagieren miteinander, und zwar immer! Wir können nicht nicht kommunizieren, egal womit. Und da alles mit allem verbunden ist, reicht es auch nicht aus, Probleme nur mit sich selbst auszumachen. Wir müssen die direkten und indirekten Einflüsse kennenlernen. Und das tun wir mit der Aufstellungsarbeit.

 

Selbsterkenntnis - das Gegenüber als Spiegelbild

Wir brauchen das Außen und die Anderen, um uns erkennen zu können. Ohne diese Spiegel sind wir für uns selbst total blind.

  • In den Eltern erkennen wir unsere Zukunft - dahin werden wir auch kommen. 
  • In unseren Kindern erkennen wir unsere Vergangenheit - so waren wir auch einmal.
  • In unseren Partnern erkennen wir, was uns fehlt.
  • In unseren Freunden erkennen wir, was wir haben. 

Sobald wir ernennen, wo wir stehen, können wir heilen. Die Aufstellungsarbeit dient dazu, seine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Mit ihrer Hilfe kann man sich von unverstandenen Situationen oder zwischenmenschlichen Verwicklungen und Verstrickungen ein klareres Bild machen. Mehr Verständnis sorgt für mehr Liebe, und Liebe heilt.

 

Aufstellungen lassen uns Situationen ganzheitlich wahrnehmen

Gedanken im Kopf sind linear unterwegs. Darum kommen wir mit dem Verstand, der nur nachdenken kann, nicht weiter. Es braucht eine ganzheitliche Betrachtungsweise, um Zusammenhänge erkennen zu können. Diese wird erst möglich, wenn man von oben oder außen draufschauen kann.  Wenn alles, was in direkter Verbindung zueinander steht, mal im Raum angeordnet wird, sehen wir schnell, woran es liegt, dass etwas ins Stocken geraten ist und wir blind für neue, sinnvollere Lösungen waren.

 

Zwischenmenschliche Konflikte lösen

Zwischenmenschliche Konflikte können nur gelöst werden, wenn nicht jeder in seinem eigenen Sud kocht. Wir müssen den anderen nicht nur ansehen und mit ihm kommunizieren, wenn wir eine Beziehung heilen wollen, sondern uns zuerst in ihn hineinversetzen, damit man überhaupt bereit für den Austausch ist. Ohne Mitgefühl kann keinen Verbindung hergestellt werden. Und ohne Verbindung existiert keine Liebe. Man muss deshalb nicht gutheißen, was der andere tut, aber zu verstehen, warum er etwas tun oder lässt und woher seine Überzeugung kommt, lässt uns schon zugänglicher werden. Im Grunde sind bei allen Konflikten, die nicht gelöst werden können, zwei unreife Egos unterwegs, die nicht nachgeben wollen und meinen, wenn sie nachgeben, verlieren sie etwas.  

 

Sich in sein Ziel hineinfühlen und es damit manifestieren

Außerdem kann man sich bei einer Aufstellung in Zukunftsfelder hineinstellen und so schon vorzufühlen, wie es ist, wenn man sein Ziel erreicht hat. Sobald man sich in etwas hineinversetzen kann, kann es Form annehmen und sich manifestieren. Was wir uns nicht vorstellen können, wird nie zu unserer Realität werden können. Man kann dem Schicksal aber auf die Sprünge helfen. Sobald wir unsere Blockaden erkennen, die verhindern, dass der Weg zum Ziel frei ist, sind wir wieder handlungsfähig. Lösungen werden dann sichtbar, die wir in unserer gedanklichen Erstarrung bisher gar nicht sehen konnten, weil wir immer durch die altbekannte Brille die Welt betrachtet und nicht nach links und rechts geschaut haben. 

 

Andere Methoden, die auch mit Aufstellungsarbeit zu tun haben:

 

VERGEBUNGSARBEIT IN HYPNOSE

i EMDR

CORE-TRANSFORMATION-PROZESS

NEUROGRAPHIK

Wissenswertes über Systeme

 

Systeme

Aufstellungsarbeit beschäftigt sich mit systemischen Betrachtungen. Alles ist mit allem verbunden. Nichts steht für sich alleine, alles interagiert miteinander.

Es gibt innere und äußere Systeme. Die inneren bestehen aus Persönlichkeitsanteilen, die äußeren aus konkreten Wesen oder Dingen. Das eine repräsentiert das andere.

Möchte man Systeme durchschauen, muss man sie verlassen und von außen distanziert draufschauen. Das ermöglicht die Aufstellungsarbeit.

 

 

Der Betrachter stellt sich dabei folgende Fragen:

  • Wie ist das System aufgebaut und strukturiert?

  • Welche Interaktionen finden innerhalb des Systems statt?

  • Wer oder was ist beteiligt?

  • Durch wen oder was kommt es zu Störungen?

  • Wodurch kann man diese beheben?

Ganzheitlichkeit

Wir sind das, was wir sind, durch unsere Beziehungen. Sie beeinflussen uns und wir beeinflussen sie. Um Probleme ausfindig machen zu können, müssen wir dazu fähig sein, verschiedene Sichtweisen einzunehmen, statt immer nur aus unserem eigenen, persönlichen Schlüsselloch auf die Welt zu schauen. Empathie macht dies möglich. Es ist immer heilsam, wenn wir uns ab und zu mal beobachtend neben uns stellen (Metaebene – raus aus der Verstrickung) und  versuchen, zu fühlen, was der andere gerade im Kontakt mit uns fühlen könnte. Dann wären wir nicht so oft verletzt und selbst verletzend. Viele Konflikte könnten dadurch vermieden werden. Die Wahrheit erschließt sich nur über viele Perspektiven. Urteilen wir vorschnell, machen wir Fehler in der Betrachtung. Und diese haben wieder ihre Auswirkung aufs Umfeld, und rückwirkend auch auf unsere Gesundheit.

Ausgangssituation – Die Problematik der Vermeidungsstrategie

Wir alle sind so strukturiert, dass wir es vorziehen, unangenehme Gefühle zu vermeiden. Das nennt man kognitive Dissonanz. Sie erkennt man daran, dass der Mensch, der sich einer Aufgabe nicht stellen will, sehr aggressiv wird, wenn er mit seinem unaufgelösten Thema konfrontiert wird.

Ohne Konfrontation ist jedoch Weiterentwicklung nicht möglich. Wir müssen durch unsere Schatten und unseren Schmerz hindurch gehen, wenn wir Veränderung wollen, sonst werden wir immer wieder mit ihnen in Kontakt gebracht. Diesen zu vermeiden ist zwar möglich, erfordert aber viel Kraft und saugt Energie, bis zur Machtlosigkeit.

Man kann vor sich selbst nicht weglaufen. Probleme, die nicht gelöst werden, sind nicht weg, wenn man sie ignoriert, sondern gären vor sich hin. Verdrängung erfordert Kraft. Das belastet unser Energiesystem, bis es irgendwann zu kollabieren droht. Spätestens jetzt zeigen sich Symptome ganz offensichtlich. Sie versuchen, darauf hinzuweisen, dass der Mensch endlich bei sich hinschauen und in sich aufräumen muss.

 

Systemische Betrachtungen helfen, den Teufelskreis zu verlassen

Abwehrmechanismen entspringen dem Verstand. Denken tut nicht weh, aber das Fühlen, das den Gedanken entspringt. Es ist ja nicht so, dass ungelöste Themen nur uns selbst Schaden zufügen. Sie beeinflussen unser Verhalten und haben damit Auswirkung auf unsere Umwelt. Aber sie werden auch epigenetisch gespeichert, sodass nachfolgende Generationen sich damit weiter herumschlagen müssen, bis einer aus der Ahnenlinie bewusst genug ist, den oder die Knoten auf der roten Linie aufzulösen. Mit unserem  Verstand kommen wir dabei nicht weiter, er steckt in gewohnten Mustern fest. Es ist auch nicht seine Aufgabe, etwas zu verändern. Nur ein höheres Bewusstsein führt vom begrenzten Verstand in ein erweitertes Verständnis, welches das Verstandesbewusstsein erweitert.

 

Ungelöste Problematiken lösen sich nicht von alleine im Nichts auf. Auch nicht, wenn wir sterben. Energie kann weder hergestellt, noch zerstört werden, man muss sie verwandeln. Wir sollten uns also Zeit für uns nehmen und versuchen, zu erkennen, welche Schatten es sind, die uns fremdsteuern – schon unseren Kindern und Kindeskindern zuliebe. Dafür eignet sich besonders gut die systemische Aufstellungsarbeit, denn sie ermöglicht den Perspektivwechsel, den es braucht, um Klarheit zu bekommen. Stecken wir in einem System drin, können wir es weder erkennen, noch ändern. Treten wir allerdings aus der subjektiven Perspektive heraus und betrachten das Ganze von außen oder oben, also objektiver, dann sehen wir Zusammenhänge, für die wir vorher blind gewesen sind. Und erst dann ist Beeinflussung und Heilung möglich. Herausforderungen sind die Treppenstufen in ein höheres Bewusstsein. Ohne Bewusstwerdung und der sich daraus ergebenden Transformation unserer Schattenthemen kann Aufstieg nicht geschehen. Er ist aber Ziel und Zweck unseres irdischen Daseins.

Heilung, erfolgt in folgenden Stufen:

 

  1. Was ist gerade? (Den Ist-Zustand in vollem Umfang bewusst machen)
  2. Was soll sein? (Das Ziel setzen)
  3. Was behindert und blockiert den Weg? (Probleme und Unstimmigkeiten erkennen)
  4. Was gehört indirekt dazu? Was spielt mit hinein? Was stört oder blockiert noch?
  5. Entlastung, angestaute Emotionen loswerden, authentisch sein
  6. Hineinversetzen in den Anderen / Perspektivwechsel
  7. Erkenntnisgewinn
  8. Aussöhnung mit dem Schicksal, lockerer werden
  9. Neue Lösungen erkennen
  10. Transformation vollziehen, neue Gedanken denken
  11. Integration des Neuen Denkens

 

Alle diese Stufen müssen durchlaufen werden. Es reicht also nicht, nur zu verstehen, wie etwas zusammenhängt, es muss auch im eigenen Energiesystem ankommen. Dafür lasse ich hypnotische Heilsätze während der Aufstellungsarbeit einfließen in Dich einfließen.

Was kann die Systemaufstellung?

 

  • Anregung des Zellgedächtnisses zur Bewusstwerdung von unbewussten Inhalten
  • Aufdecken von Hintergründen für mehr Verständnis und Bewusstseinserweiterung
  • intuitive Erkennung von größeren Zusammenhängen
  • Perspektivwechsel von der subjektiven in die objektive Position
  • sich hineinversetzen in andere aus versöhnlichen Gründen – Heilung von Familienthemen
  • Nachsimulieren von Umständen und Ereignissen zwecks der Neubewertung
  • einengende und belastende Strukturen werden sichtbar gemacht, damit Blockaden aus dem Weg geräumt
  • Knoten lösen bei sich selbst und damit auch in Familiensträngen, statt alte, übernommene  und dysfunktionale Muster unbewusst weiterzuleben
  • Fehlinterpretationen und -beurteilungen auflösen
  • Ängste bearbeiten
  • Wurzeln und Ursachen bewusster machen
  • Lösungswege erkennen
  • Teufelskreise verlassen, Umdenken anregen, Glaubenssätze hinterfragen und umwandeln
  • sich Auseinandersetzungen und Herausforderungen offen stellen
  • Aufstellungsarbeit hat Ritualcharakter und hilft dabei, das neuronale Netz umzustrukturieren, was energetisch auch eine positive Auswirkung auf die äußere Realität und damit das eigene Leben und Wirken hat
  • Begegnungen ermöglichen, auch mit Ahnen und Verstorbenen
  • stehengelassene kindliche Anteile ausmachen, erwachsen werden lassen und wieder zurück ins System integrieren

Keiner von uns ist alleine, sondern immer in ein energetisches Netz eingebunden. Selbst einsame, allein lebende Menschen existieren nicht für sich. Auch Verstorbene nehmen noch Einfluss auf unser Leben.

Ist ein System gestört, dann wurde an irgendeinem Punkt ein Ungleichgewicht erzeugt, das sich nachhaltig aufs Ganze auswirkt. Jeder Teilnehmer eines Systems trägt dessen Information in sich.

Wird in einem von den Beteiligten eine Veränderung vorgenommen, dann spüren die anderen das ebenfalls, meistens unbewusst. In Ihnen tut sich trotzdem etwas, denn Unbewusstes wirkt genauso wie Bewusstes. Willst Du also, dass sich Dein Umfeld ändert, dann musst Du Dich selbst verändern, der Rest geschieht von selbst.

Für eine Aufstellungsarbeit können verschiedenen Hilfsmitteln genutzt werden. Entweder man nimmt reale Personen zu Hilfe oder weicht aus auf Stellvertreter oder Repräsentanten, die auch aus Gegenständen bestehen können.

 

Aufstellungsarten in meiner Praxis

Systemaufstellung mit Bodenmatten als Anker

Diese Methode hat sich als besonders wirkungsvoll herausgestellt, denn wir arbeiten hier nicht nur visuell wie beim Systembrett, sondern mit dem ganzen Körper in einem viel größeren räumlichen Energiefeld, als das je auf dem Brett hergestellt werden kann. Die farbigen Bodenmatten aus Filz repräsentieren Menschen, Dinge, Orte, Gefühle oder andere auf das System einwirkende Energiefelder aus anderen geistigen Dimensionen. In die kann durch diese Arbeitsweise nicht nur eingetreten werden, sondern es können direkt auch Veränderungen rituell vorgenommen werden, die ein anderes Grundgefühl erzeugen und damit die erlebte Realität verändern. Du kannst Dich mit Deinem ganzen Sosein hineinversetzen in was Du willst, und erspüren, wie das Gegenüber denkt, fühlt und ausgerichtet ist. Auch leblose Dinge haben energetisch gesehen Bewusstsein, nämlich unseres, denn wir haben sie bewusst oder unbewusst erschaffen. Alles, was wir in der äußeren Realität wahrnehmen, sind Abbildungen unserer Innenwelt. Und nur von hier aus haben wir Zugriff. Eindruck erzeugt Ausdruck, Ausdruck reflektiert Eindruck. Was wir aufstellen, wird in erster Linie intuitiv bewusst gemacht und erst später vom Verstand aufgenommen und zu einen höheren Verständnis zusammengefügt. Und das ist das Ziel einer jeden Aufstellung.

Ergänzen tue ich meine Aufstellungs-Sitzungen mit bilateraler Stimulation aus dem iEMDR oder mit der Klopfakupressur aus dem MFT. Das hilft zusätzlich, während des Prozesses lockerer zu werden. Mit hypnotischen Sätzen werden dann die im Prozess gewonnenen Erkenntnisse tief im Körper integriert. Werden diese nämlich nicht wirklich gefühlt verinnerlicht, dann ist das Ergebnis nicht nachhaltig genug, um auch im Alltag umgesetzt werden zu können. Nicht die gemachten Gedanken, sondern die gefühlten und erlebten Informationen haben einen bleibenden Wert. Der Rest sind leeren Hülsen.

 

Aufstellungen auf dem Systembrett

Gibt es nicht genügend Platz im Raum und ist das zu bearbeitende Thema in der Anzahl der “Mitspieler” zu komplex, kann die Aufstellung auch auf einem Holzbrett erfolgen. Mit verschieden gestalteten Figuren und Elementen wird sichtbar gemacht, worum es auf tieferer Ebene wirklich geht, wer mit wem agiert, wer wem im Wege steht, warum etwas nicht funktioniert und wie nah jemand einem wirklich ist. Aufgestellt wird erst einmal intuitiv. Über geschickte Fragestellungen kann viel herausgearbeitet werden, sodass man sich manchmal wundert. Alleine über das Nachdenken würde man an diese Informationen nicht gelangen. Deutungen machen Unsichtbares sichtbar. Das Draufschauen auf eine dargestellte Situation ist ganzheitlicher erfasst und damit viel weitreichender.

Weitere Möglichkeiten

 

Systemische Betrachtungen in der Trauerarbeit

Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er eine Lücke. Die Hinterbliebenen werden in ihren Grundfesten erschüttert und alles muss sich ohne den geliebten Mitmenschen neu finden, organisieren und zum Teil auch weiterentwickeln, denn auch die gewohnte Arbeitsteilung funktioniert nicht mehr. Das, was der Verstorbene erledigt hat, muss nun jemand anderes übernehmen. Auch das, was der Verstorbene zu lösen versucht hat, müssen nun die Nachfolger lösen oder bereinigen.

Jeder Mensch hat innerhalb seiner Systeme bestimmte Rollen übernommen. Im Familiensystem ist man Mutter oder Vater, Tochter oder Sohn, Großmutter oder Großvater, Schwester oder Bruder, Cousine, Cousin, Tante, Onkel etc.  Im System Schule ist man Schüler oder Lehrer, im System Arbeit Kollege, Kollegin, Chef oder Angestellter usw. Alle diese Systeme geraten mehr oder weniger aus den Fugen, wenn jemand nicht mehr da ist, der vorher einen  wichtigen Platz und Verantwortung hatte. Darum ist das erste, was in der Trauerbegleitung stattfindet, darauf zu schauen, was neu geregelt werden muss, damit wenigstens im Außen das Leben weitergehen kann. Bis die innere Wunde vernarbt, dauert es viel, viel länger. Und sie kann nicht verarztet werden, solange die äußeren Strukturen auch noch im Chaos versinken.

 

Systemische Hindernisse in Sterbeprozessen

Zu Lebzeiten ist es wichtig, dass wir so in soziale Systeme eingebunden sind, dass wir gerne leben. Lebendigkeit besteht aus Geben und Nehmen.  

Familienmitglieder oder Freunde sind Anker, die uns halten, wenn wir fallen. Will ein Mensch allerdings aus dem Leben scheiden, dann können festhaltende Angehörige hinderlich sein. Liebe lässt frei, nicht los. Verbindung hat nichts mit Anhaftung zu tun. Eine unfreie Verbindung entsteht durch ungeklärte Konflikte oder Abhängigkeiten. Sterbende können nicht gehen, solange es noch  Unausgesprochenes, Ungeregeltes  oder Zwistigkeiten gibt. Dabei behilflich zu sein, solche Verstrickungen zu erkennen und sie zu bereinigen, ist z.B. ein Auftrag, den man an Sterbeammen wie mich richten kann. Systemische Betrachtungen schlüsseln das auf.

Kontaktiere mich gerne!

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